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Do, 09.03.2023 09:00
pts20230309006 Auto/Verkehr, Bauen/Wohnen
Wenn der Strom für unsere Elektroautos in Zukunft von oben kommt, hat ein Hamburger Architektenteam die Hand im Spiel
Aus Einzelladesäulen sollen funktionelle "Ladeparks" mit Loungecharakter werden
Hamburg (pts006/09.03.2023/09:00) - Bisher sind Elektroladestationen entweder nur einzelne Ladesäulen an Autobahnen, in Straßen, in Gewerbegebieten oder Supercharger-Stationen von Tesla. Allen gemeinsam ist, es gibt keine, wie bei Tankstellen für Verbrenner gewohnte Infrastruktur. Toiletten, Aufenthaltsräume oder gastronomische Angebote? Fehlanzeige! Genau das soll sich nach einer Idee des Hamburger Architekturbüros Asselmeyer Architekt in Zukunft drastisch verändern und vor allem verbessern. "Niemand verbringt an den aktuellen Lademöglichkeiten gerne Zeit, obwohl der Ladevorgang bei einem modernen Elektroauto im Regelfall nur noch 20 bis 30 Minuten in Anspruch nimmt. Die Ladepunkte stehen teils an Unorten, die Zeit erscheint unendlich. Und noch immer sind es vor allem die ums Auto herumliegenden Kabel, die einen sehr vorsintflutlichen Eindruck hinterlassen. Bei unserem Konzept eines Ladeparks kommt der Strom von oben und die Wartezeit kann sinnvoll in der gastronomisch bespielten Lounge genutzt werden", so Architekt Justus Asselmeyer aus Hamburg. Damit ergeben sich, wie für Investoren in der Anfangszeit des Automobils, neue und gewinnträchtige Möglichkeiten. https://asselmeyerarchitekt.de/ Zukunftsweisende Ideen zum Konzept "Ladepark" Tankstellen wird es noch lange geben und auch hier wird es mehr und mehr Ladestationen für Elektroautos geben. Die Idee des Ladeparks ist aber in der Form neu gedacht. Das barrierefreie Aufenthaltserlebnis nach dem Beginn des Ladevorgangs ist in mehrere Bereiche unterteilt:
* Die Parkplätze mit Hochleistungsladepunkten und innovativen, von der Decke automatisch heuausfahrbaren Ladesteckern. Die Ladestationen sind per App im voraus buchbar und somit gezielt ansteuerbar, die Zahlung erfolgt automatisiert nach dem Ladevorgang
Freundlich, einladend und ein Meetingpoint der "nahen" Zukunft für den Moment des Ladevorgangs Ein offener, heller und einladender Ladepark vereint Sicherheit, Zuverlässigkeit, ein kulinarisches Angebot und ein hohes Maß an Aufenthaltsqualität. Ganz im Sinn des von Architekt Aseelmeyer propagierten Konzepts der Identitätsarchitektur als Dreiklang aus Architektur, Bespielung und Kommunikation. "Auch im Konzept der Ladeparks fließen die Vorgaben der Identitätsarchitektur ein. Unsere Gebäudekonzepte sollten daher nicht nur möglichst nachhaltig, flexibel und anpassungsfähig geplant sein, sondern vor allem auch auf lange Sicht neben dem hohen Nutzfaktor auch einen Wohlfühlfaktor und Behaglichkeit bieten. Egal, ob für die dort arbeitenden Mitarbeiter, oder die Gäste! Daher wurde auch, trotz des hochmodernen Themas Elektro-Mobilität, sehr viel mit dem nachhaltigen und behaglichen Werkstoff Holz (in tragender Konstruktion und Oberflächen) sowie mit Pflanzen und Begrünung geplant." Die Betreiber, Anbieter und Pächter dieser Super-Hubs können vielfältig sein! * Automobilmarken * Tankstellenbetreiber und -verpächter * Start-Ups * Energieversorger in den jeweiligen Regionen * Stadtwerke (in Landkreisen, Kommunen und Städten) * Tourismusverbände (egal ob Deutschland, Österreich oder andere Länder) Infos zum Architekturbüro und seinem Konzept der "Ladeparks für Elektroautos" unter: https://asselmeyerarchitekt.de/
ASSELMEYER ARCHITEKT, Hamburg
(Ende)
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