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Mi, 15.02.2023 09:00
pta20230215008
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Weng Fine Art AG: Aktionariat sehr stabil – Rückkäufe von WFA-Aktien werden wieder aufgenommenMonheim am Rhein (pta008/15.02.2023/09:00) - Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, das zum 31.12.2022 ausgelaufene Aktienrückkaufprogramm wieder aufzunehmen und in der Zeit bis zum 30.06.2023 bis zu insgesamt 55.000 eigene Aktien über die Börse zu erwerben. Der Erwerb erfolgt nach den Maßgaben der durch die Hauptversammlung am 6. Oktober 2020 erteilten Ermächtigung. Die erworbenen Aktien sollen zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden können. Der Vorstand wird in der nächsten Hauptversammlung bekanntgeben wieviel Aktien erworben werden konnten. Nachdem im Jahr 2021 die Zahl der Aktionäre der WFA AG von 534 auf 1.330 gestiegen ist (+ 150 %), hat die Zahl der Miteigentümer im Jahr 2022 nochmals um 22 % auf 1.621 zugenommen, obwohl der Kurs der Aktie im selben Zeitraum deutlich verloren hat. Während 2021 per Saldo 757 Aktionäre ihren Aktienbestand erhöht haben, standen diesen lediglich 388 Netto-Verkäufer gegenüber. Im Jahr 2022 hat nur ein einziger Aktionär mehr als 10.000 Aktien abgegeben. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor etwa einem Jahr hat sich das Aktionariat auf hohem Niveau stabilisiert, ein Beweis dafür, wie groß das Vertrauen der Anteilsinhaber in das Unternehmen weiterhin ist. Die ordentliche Hauptversammlung (HV) der Weng Fine Art AG wird in diesem Jahr voraussichtlich im August stattfinden. Das Ziel des Vorstands ist es, den Aktionären bis dahin eine Verhandlungslösung bzgl. Artnet präsentieren zu können. Die jüngste Änderung des Obligationenrechts in der Schweiz wird es dem Management zukünftig prinzipiell erlauben, die Generalversammlung (GV) der ArtXX AG auch in Deutschland stattfinden zu lassen. Diese Möglichkeit soll grundsätzlich in Betracht gezogen werden, sofern diese jeweilige GV nicht notariell beurkundet werden muss. Grundsätzlich wäre es also möglich, zukünftig Doppelveranstaltungen (HV der WFA und GV der ArtXX) an einem Tag anzusetzen, was den Aktionären beider Gesellschaften entgegenkommen würde. ÜBER DIE WENG FINE ART AG Die Weng Fine Art AG (WFA) ist eines der führenden und profitabelsten Kunsthandelsunternehmen in Europa. Das Unternehmen mit Sitz in Monheim am Rhein wurde 1994 von Rüdiger K. Weng gegründet und ist seit 2012 die einzige an der Börse gelistete Kunsthandelsgesellschaft in Europa. Mit derzeit vier Geschäftsbereichen und einem Team aus Finanz-, Kunst- und Digitalexperten betreut das Unternehmen Kunden auf der ganzen Welt. Im Fokus des Unternehmens stehen dabei der Handel von Werken international renommierter Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Pablo Picasso, Jeff Koons, Gerhard Richter, Damien Hirst, Alex Katz, Robert Longo und Ai Weiwei. Die Weng Fine Art konzentriert sich auf das Business-to-Business-Geschäft und beliefert die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Mit ihrer Schweizer Tochtergesellschaft ArtXX AG betreibt die WFA unter der Marke "Weng Contemporary" ein E-Commerce-Geschäft für Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler. Die Weng Fine Art ist zudem maßgeblich an der Artnet AG beteiligt, dem weltweit führenden Daten- und Informationsanbieter für den Kunstmarkt, die 2020 ein assoziiertes Unternehmen der WFA geworden ist. Zusammen mit Partnern aus der Finanz- und Technologieindustrie beteiligt sich die WFA nun auch an der Entwicklung des digitalen Kunstmarkts auf Basis der Blockchain-Technologie, um den Zugang für Investoren zum Kunstmarkt zu erleichtern und Transparenz für Kunst als Anlageklasse zu schaffen. Weitere Informationen unter: http://www.wengfineart.com.
(Ende)
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