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Mo, 30.01.2023 06:10
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pte20230130003 Unternehmen/Wirtschaft, Bildung/Karriere

US-Studenten erwarten von Arbeitgebern viel

"Future Workforce Study" von Adobe: Absolventen prüfen Gehälter, Image und Aufstiegsoptionen
Abschluss in der Tasche: Junge Amerikaner haben große Erwartungen (Foto: pixabay.com, s1601064)
Abschluss in der Tasche: Junge Amerikaner haben große Erwartungen (Foto: pixabay.com, s1601064)

San José (pte003/30.01.2023/06:10) - Studenten, die 2030 voraussichtlich 30 Prozent der Arbeitskräfte in den USA ausmachen, haben umfassende Anforderungen an ihre künftigen Arbeitgeber, wie die "Future Workforce Study" des Softwareherstellers Adobe ( https://www.adobe.com ) zeigt, für die über 1.0000 Universitätsstudenten und Hochschulabsolventen in den USA befragt wurden. Trotz anhaltender Rezessionsängste ( https://www.pressetext.com/news/rezessionsangst-us-firmen-feuern-mitarbeiter.html ) sind die Jungen vorsichtig optimistisch, was den Arbeitsmarkt und ihre Karriereaussichten angeht. Während sich 70 Prozent Sorgen über die Möglichkeit einer Rezession machen, sind 78 Prozent optimistisch in Bezug auf den aktuellen Arbeitsmarkt.

Etablierte Unternehmen beliebt

68 Prozent der angehenden und frischgebackenen Absolventen erwarten, dass sie beim Eintritt in den Arbeitsmarkt ein ausreichendes Einkommen erzielen. Diejenigen mit hohen College-Schulden machen sich mehr Sorgen über eine Rezession. Alle wollen ihre Ausgaben einschränken und für schlechte Zeiten oder Notfälle sparen. Auf größere Anschaffungen wollen sie auf absehbare Zeit verzichten. 67 Prozent der Umfrageteilnehmer sagen, dass makroökonomische Faktoren ihre Wahl der Branche oder Unternehmen, die sie bei ihrer Jobsuche berücksichtigen wollen, beeinflusst haben oder beeinflussen werden.

Mehr als die Hälfte der Befragten will sich die finanziellen Aussichten eines Unternehmens ansehen, bevor überhaupt eine Bewerbung verschickt wird. Weitere Kriterien sind laut der Erhebung der Ruf des jeweiligen Unternehmens (92 Prozent) sowie Mitarbeiterbewertungen und Branchenauszeichnungen (89 Prozent). 85 Prozent wollen Unternehmen, die die Gehaltsspanne in der Stellenausschreibung nicht offenlegen, gar nicht erst berücksichtigen. 52 Prozent streben eine Karriere bei einem etablierten Unternehmen an. Nur 16 Prozent würden bei einem Start-up oder einem kleinen Unternehmen anheuern. Zu den am häufigsten Gründen zählen mehr Arbeitsplatzsicherheit, weniger Konjunktureinfluss und bessere Wachstumschancen.

Adobe zahlt 10.000 Euro Schulden

Die wichtigsten Gründe für eine eventuelle Ablehnung eines Stellenangebots: Keine wettbewerbsfähige Bezahlung, keine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, ein ungesundes Arbeitsumfeld und das Fehlen von integrativen Leistungen und Vergünstigungen. Stimmt dagegen alles, würden 75 Prozent umziehen, um näher am Arbeitsplatz zu sein. Abschließend stellt sich Adobe als idealer Arbeitgeber vor, der alle angesprochenen Wünsche erfüllt und keinerlei als negativ kritisierte Eigenschaften hat. Das Unternehmen verspricht sogar, bis zu 10.000 Euro Schulden zu begleichen, wenn Absolventen sich für die Arbeit bei Adobe entscheiden.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens
Tel.: +43-1-81140-300
E-Mail:
Website: www.pressetext.com
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