PCC SE: 30 Jahre PCC – Anleihe-Neuemission mit 5,00 % Festzins und rund 5 Jahren Laufzeit

Duisburg (pta020/27.01.2023/16:24) - Die PCC SE emittiert zum 1. Februar 2023 eine neue Anleihe mit einer Verzinsung von 5,00 % p.a. (DE000A30VR40). Die Anleihe wird am 1. April 2028 endfällig, die Zinszahlungen erfolgen wie bei allen Anleihen der PCC SE quartalsweise. Zu zeichnen ist die Anleihe ab einer Mindestanlage von 5.000 Euro (Stückelung: 1.000 Euro) spesenfrei direkt über die PCC SE. Die Zeichnungsfrist läuft bis auf Weiteres zum Ausgabekurs von 100 % zuzüglich Stückzinsen. Die Rückzahlung erfolgt am Fälligkeitstag zu 100 % des Nennwerts.

Die PCC, 1993 gegründet, begeht in diesem Jahr ihr 30. Jubiläum. Anleihen begibt die PCC bereits seit 25 Jahren und ist damit einer der erfahrensten Anleiheemittenten in Deutschland. Seit der Erstemission 1998 platzierte die PCC bisher 86 Anleihen und einen Genussschein, von denen 65 Anleihen und der Genussschein bereits zurückgezahlt wurden. Die Neuemission ist somit die Anleihe Nummer 87. Das Volumen der aktuell im Umlauf befindlichen Anleihen beträgt rund 443 Millionen Euro.

Die Ausstattung der PCC-Neuemission zum 1. Februar 2023 im Überblick:

Der Basisprospekt samt der Endgültigen Bedingungen kann bei der PCC SE, Moerser Str. 149, 47198 Duisburg, kostenlos angefordert werden (E-Mail: direktinvest@pcc.eu) und steht auf https://www.pcc-direktinvest.eu als Download zur Verfügung.

Die PCC-Gruppe hat in den ersten neun Monaten 2022 den Erfolgstrend des Vorjahres ausgebaut, insbesondere dank deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Kerngeschäft Chemieproduktion (insbesondere Chlor, Polyole, Tenside, Silizium). So steigerte die PCC-Gruppe den Neun-Monats-Umsatz um knapp 42 % auf 994,4 Millionen Euro. Damit erzielte die PCC-Gruppe 2022 bereits bis zum 30. September einen höheren Konzernumsatz als im gesamten bereits außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 (979,6 Millionen Euro). Das Neun-Monats-EBITDA stieg im Jahresvergleich um rund 55 % auf 196,7 Millionen Euro und das operative Ergebnis (EBIT) verdoppelte sich nahezu auf 142,0 Millionen Euro. (Diese Zahlen sind ungeprüft). Schon das vorausgegangene Geschäftsjahr 2021 hatte die PCC als eines der mit Abstand besten der Unternehmensgeschichte abgeschlossen.

Kurzportrait der PCC SE

Die PCC SE mit Hauptsitz in Duisburg ist die Beteiligungsholding der weltweit tätigen PCC-Gruppe mit mehr als 3.300 Mitarbeitenden. Ihre Konzerngesellschaften verfügen über Kernkompetenzen in der Produktion von chemischen Rohstoffen und Spezialchemikalien, Silizium und Silizium-Derivaten sowie im Bereich Containerlogistik. Als langfristig orientierter Investor konzentriert sich die PCC SE darauf, durch nachhaltige Investitionen die Unternehmenswerte ihrer Beteiligungen kontinuierlich zu steigern und beständig neue Werte zu schaffen. Die größten Chemieproduzenten der PCC-Gruppe sind die PCC Rokita SA, ein bedeutender Chlor-Hersteller und Osteuropas führender Produzent von Polyolen, sowie die PCC Exol SA, einer der modernsten Tenside-Produzenten in Europa. Die PCC BakkiSilicon hf. betreibt in Island eine der weltweit modernsten und klimafreundlichsten Siliziummetall-Produktionsanlagen. Die PCC begeht 2023 ihr 30. Jubiläum: Gegründet wurde sie 1993 von Waldemar Preussner, Alleinaktionär der PCC SE, der heute den Vorsitz im Aufsichtsrat innehat. Anleihen begibt die PCC seit nunmehr 25 Jahren. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die PCC-Gruppe mit einem Konzernumsatz von 979,6 Millionen Euro ein Konzernergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 197,5 Millionen Euro. Das Investitionsvolumen belief sich 2021 auf 110,9 Millionen Euro. Weitere Informationen über die PCC finden Sie unter https://www.pcc.eu.

Die PCC im Internet:

https://www.pcc.eu
https://www.pcc-direktinvest.eu
https://www.pcc-finanzinformationen.eu

(Ende)