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Do, 15.12.2022 09:00
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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
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Weng Fine Art AG: Weng Fine Art würde potenzielles Angebot eines US-Fonds für einen Einstieg bei Artnet unterstützen

Monheim am Rhein (pta005/15.12.2022/09:00) - Die Weng Fine Art AG (WFA) spricht als größter Aktionär der artnet AG (Artnet) derzeit mit potenziellen Investoren und Partnern, die in Aussicht gestellt haben, Artnet strukturell weiterzuentwickeln und die über die dafür notwendigen Management- und Kapitalressourcen verfügen würden.

Derzeit favorisiert die WFA einen US-amerikanischen Private Equity Fonds, der ihr von der Neuendorf-Familie vorgestellt worden ist und mit dem sich auch die WFA sehr gut eine Zusammenarbeit vorstellen könnte. Bisher hat die WFA jedoch keinerlei Vorvereinbarungen mit dem Investor geschlossen.

Ziel der WFA ist, für Artnet eine Lösung mit einem zusätzlichen, größeren Aktionär im Laufe des ersten Halbjahres 2023 zu erreichen. Sollte dies nicht gelingen, würde die WFA die Möglichkeit eines eigenen Übernahmeangebotes für Artnet prüfen.

Parallel zu den Investorengesprächen drängt die WFA das aktuelle Management von Artnet, endlich den im Vergleich zum Umsatz viel zu hohen Personalaufwand zu reduzieren. Entlassungen von 15 - 20 % des Personals sind unbedingt nötig. Weiterhin müssen die Pensionszahlungen an den Aufsichtsrat Hans Neuendorf eingestellt werden, die, kumuliert über die vergangenen 10 Jahre, das gesamte heutige Eigenkapital von Artnet überstiegen haben! Schließlich erwartet der Großaktionär Einsparungen aus den auslaufenden Mietverträgen für die völlig überdimensionierten Büroräumlichkeiten insbesondere in New York sowie in Berlin. Mit deutlichen, strukturellen Kostenreduzierungen hätte Artnet im kommenden Jahr erstmals seit Jahren die Möglichkeit, profitabel zu arbeiten. Dass sich das aktuelle Management von Artnet aber offensichtlich vor allem auf weitere Subventionen der US-Regierung verlässt, um die Liquidität aufrecht zu erhalten, hält die WFA für grob fahrlässig.

ÜBER DIE WENG FINE ART AG

Die Weng Fine Art AG (WFA) ist eines der führenden und profitabelsten Kunsthandelsunternehmen in Europa. Das Unternehmen mit Sitz in Monheim am Rhein wurde 1994 von Rüdiger K. Weng gegründet und ist seit 2012 die einzige an der Börse gelistete Kunsthandelsgesellschaft in Europa. Mit derzeit vier Geschäftsbereichen und einem Team aus Finanz-, Kunst- und Digitalexperten betreut das Unternehmen Kunden auf der ganzen Welt. Im Fokus des Unternehmens stehen dabei der Handel von Werken international renommierter Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Pablo Picasso, Jeff Koons, Gerhard Richter, Damien Hirst, Alex Katz, Robert Longo und Ai Weiwei.

Die Weng Fine Art konzentriert sich auf das Business-to-Business-Geschäft und beliefert die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Mit ihrer Schweizer Tochtergesellschaft ArtXX AG betreibt die WFA unter der Marke "Weng Contemporary" ein E-Commerce-Geschäft für Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler. Die Weng Fine Art ist zudem maßgeblich an der Artnet AG beteiligt, dem weltweit führenden Daten- und Informationsanbieter für den Kunstmarkt, die 2020 ein assoziiertes Unternehmen der WFA geworden ist. Zusammen mit Partnern aus der Finanz- und Technologieindustrie beteiligt sich die WFA nun auch an der Entwicklung des digitalen Kunstmarkts auf Basis der Blockchain-Technologie, um den Zugang für Investoren zum Kunstmarkt zu erleichtern und Transparenz für Kunst als Anlageklasse zu schaffen. Weitere Informationen unter: http://www.wengfineart.com

(Ende)

Aussender: Weng Fine Art AG
Rheinpromenade 13
40789 Monheim am Rhein
Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
E-Mail:
Website: www.wengfineart.com
ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börsen: Freiverkehr in Düsseldorf, Open Market (Freiverkehr) in Frankfurt, Freiverkehr in Hamburg, m:access in München; Freiverkehr in Berlin, Tradegate
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