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Sa, 19.11.2022 10:30
pts20221119001 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness
Der Fall Nathalie: Militärische Spezialeinheit ist im Besitz von Beweisen - Aussagen Nathalies bestätigt
Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch - "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz
Basel/Solothurn/Dornach (pts001/19.11.2022/10:30) - Die heute 10-jährige Nathalie* berichtete schon vor Jahren über satanisch-rituelle Gewalt durch ihren Vater. Im Buch "Der Fall Nathalie. Rituelle Gewalt und Satanismus in der Schweiz und in Deutschland" dokumentierte Rosania von Wahrberg Nathalies Erfahrungen. Frühere Berichte sind unten aufgelistet (6) , Anm.d.Verf. mit eckigen Klammern versehen. 1. White Hats beim Militär Im kürzlich erschienenen Artikel der Basler Zeitung (BaZ) "Verschwörungserzählung. Der 'Fall Nathalie' - die Hölle im Kopf" (Quelle: https://www.bazonline.ch/der-fall-nathalie-die-hoelle-im-kopf-734515579503 bzw. PDF im Anhang) schreibt die Autorin unter der Kapitelüberschrift "Der Staatsfeind" über einen "Ex-Militär" u.a. (Zitat): "Er sammle Belege für die satanistischen Umtriebe im 'Fall Nathalie'. Diese würden in unterirdischen Gängen stattfinden, die mit Selbstschussanlagen gesichert seien." Dieser "Ex-Militär" ist Dipl.-Päd. (Univ.) und Oberst a.D. Er schrieb in einer Anzeige im Oktober 2022 gegen diverse Schweizer Behörden u.a. (Zitat): "Die angekündigten Beweise im 'Fall Nathalie' und darüber hinaus sind schon seit längerem vorhanden und als Foto- und Videoaufnahmen, als Dokumentation und von Zeugenaussagen bestätigt, von Spezialeinsatzkräften gemacht und gesichert und bei Anwälten und Notaren deponiert. Sie werden immer noch weiter ergänzt und zur Veröffentlichung aufbereitet ... All diese Beweise von Spezial-Aktionen in den sog. Dumbs im Basler Dreieck (Basler Tierkreis seit 1962 existierend, der Staatsanwaltschaft Solothurn offiziell seit 1968 bekannt), tiefer in der Schweiz mit ihren ... Bunkeranlagen ..., im Schwarzwald, im Bodenseeumkreis ... werden den ... in ... Pädophilie Verstrickten in Politik, Behörden und Ämtern eher nicht gefallen. Deren Namen mit Beruf ... im deutsch-sprachigen Raum, sind uns weitgehend bekannt." Im Buch "Der Fall Nathalie" liest man auf Seite 85: "Der Oberst a.D. zögerte nicht, die anordnende Richterschaft und die durchführenden Polizeibeamten ... anzuzeigen." Der Oberst a.D. überlebte bislang die Anschläge, die auf ihn seit seiner Hilfestellung für Nathalie verübt wurden. "Wie ... erwähnt säuberten die Spezialeinheiten zu Beginn des Jahres 2022 mehrstöckige Tunnel im Schwarzwald bei Oppenau. Orlando war Zeuge dieser militärischen Operation. Dabei wurde auch Videomaterial gesichert. Orlando bestätigte ..., dass Nathalies Aussagen exakt zugetroffen hatten." (Zitat aus dem Buch Seite 90). Nathalies Mutter und das Kind selbst sprachen 2022 mit einem weiteren Zeugen der Spezialeinheiten. Auf Seite 91 ist diesbezüglich zu lesen: "Hierbei erfuhren sie, dass schon Täter (die bereits in Gewahrsam genommen worden waren) über Nathalie ausgesagt hatten. Alles, was Nathalie berichtet hatte, wurde bestätigt." "Kriminalpolizei durchsucht 30 Objekte in den Landkreisen Waldshut, Lörrach, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und in Freiburg. Die Ermittlungsverfahren kommen nach Hinweisen US-amerikanischer Behörden ins Rollen." (Zitat) Quelle: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/kinderpornografie-verdacht-ermittler-stellen-in-suedbaden-300-beweismittel-sicher;art372586,11345234?cx_testId=35&cx_testVariant=cx_1&cx_artPos=0 # cxrecs_s Die Entfernung Basel (CH) - Lörrach (D) beträgt 10 km, jene von Lörrach nach Freiburg i. Breisgau (D) 72 km. Von Freiburg bis Oppenau sind es 90 km. Diese Tatorte (1) liegen also nicht allzu weit voneinander entfernt. Gibt es sich überschneidende Täterkreise? 2. Nathalies Vater und Waffen Im Kapitel "Die Polizei sucht nach Schwertern und Drogen" schreibt die BaZ: "Doch sie finden nichts. Nicht in seinem Zimmer, nicht im Keller, nicht in seinen Notizen, seiner Agenda, seinen E-Mails oder anderen Nachrichten. Die Beamten halten insbesondere auch Ausschau nach Waffen, Pfeilbogen, Schwertern, Spritzen, Drogen und satanistischen Bildern - umsonst." Zitat BLICK: "Dennoch wartete die Ärztin zwölf Tage, bis sie den Fall weitergab. Statt der Polizei informierte sie jedoch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und den mutmasslichen Täter! ... Eine Kopie des Dokuments schickt sie dem Vater. Genau jenem, der Nathalie drohte, sie umzubringen, sollte sie auspacken. Entsprechend hatte der Vater die Möglichkeit, Beweismaterial zu vernichten." Quelle: https://www.blick.ch/schweiz/basel/opfer-aerztin-versaeumt-den-fall-zu-melden-vater-soll-maedchen-8-schwer-misshandelt-haben-id15909721.html "Die 'Fotografischen Aufnahmen' der Polizei Kanton Solothurn wurden erst Monate nach der Strafanzeige gegen Nathalies Vater erstellt. Im Dezember 2019 wurde Anzeige gegen ihn erstattet. Staatsanwalt Ralph Müller tat damals nichts. Keine Hausdurchsuchung, keine Untersuchungshaft. Der mutmaßliche Satanist fand so reichlich Zeit, Beweismaterial verschwinden zu lassen. Das schien ihm aber gar nicht so wichtig zu sein, ließ er doch etliche mutmaßliche Folterwerkzeuge zurück. Die Polizeifotos vom Mai 2020 aus dem lange angeforderten und erst kürzlich freigegebenen Gerichtsakt belegen, dass der mutmaßliche Täter wohl auf einige mutmaßliche Folterwerkzeuge nicht verzichten wollte. Zitat Polizei: 'Die Aufnahmen wurden durch den Schreibenden anlässlich der Tatbestandsaufnahme am 13.05.2020 erstellt'." Quelle: https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-staatsanwalt-und-kesb-gemeinsamer-angriff-auf-mutter-und-kind-.html Seil, Haken, Lederriemen und Metallstange gibt Staatsanwalt Ralph Müller Nathalies Vater später dann auch zurück. Im Buch "Der Fall Nathalie" ist auf Seite 115 dokumentiert: "13. Mai 2020: Hausdurchsuchung in Abwesenheit beim Kindsvater. Durch die Vorwarnung durch die Oberärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Basel-Land am 28. April 2020 hatte der Kindsvater lange Zeit, alles Verfängliche verschwinden zu lassen. Trotzdem wurden verschiedene Werkzeuge gefunden, die Nathalie beschrieben hatte und die zur Folterung benutzt wurden." "Papa schien ein wichtiger Mann in den Tunneln zu sein, es gab sogar Orte in den Tunneln, die nach ihm benannt waren. Papa hatte die Schlüssel für alle Eingänge. Er hatte Geräte, die wie Handys aussahen, auf denen man sehen konnte, ob ein gewöhnlicher Spaziergänger in die Nähe von einem Eingang kam. Auch hatte er in manchen Tunnelanlagen Zimmer, die nur ihm gehörten. Dort befand sich sein hauptsächlicher Besitz. In seinem WG-Zimmer war fast nichts von ihm." Zitat. Quelle: "Der Fall Nathalie" Seiten 68, 69. Unter "Landesweite Erschütterung" schreibt die BaZ: "Tschan [ Psychiater Dr. Werner Tschan ] trat mehrfach an Veranstaltungen auf, an denen die Verschwörungserzählung der satanistischen Missbrauchszirkel verbreitet wird. Und: Nathalie und ihre Mutter sind zum Zeitpunkt des Interviews bei ihm in Therapie." Das ist falsch. Nathalie war nie bei Dr. Tschan in Therapie. Die KESB hat es verboten. Im Kapitel "Folter und satanistische Messen" schreibt die BaZ: "Nathalie habe dabei zuschauen müssen, wie Satanisten Babys getötet und ihr Blut getrunken hätten oder wie ihr Vater im Wald Wildtiere gefangen und vergewaltigt habe. Solche Erzählungen sind typische Elemente einer international verbreiteten Verschwörungstheorie, der sogenannten Satanic Panic. Therapeutinnen oder andere Vertrauenspersonen reden dabei Betroffenen ein, dass sie als Kind von Anhängern Satans rituell missbraucht worden seien." Was Nathalie überlebt hat, ist im Buch "Der Fall Nathalie" dokumentiert. Bestätigungen von Nathalies Aussagen erfolgten von diversen Seiten. Für die BaZ sind die Berichte des Kindes "Elemente einer ... Verschwörungstheorie". Mehr zu False-Memory und Satanic-Panic gibt es unter Punkt 4. Zitat BaZ ("Das entscheidende Gutachten"): "Die Staatsanwaltschaft muss währenddessen im Rahmen der Ermittlungen herausfinden, ob Nathalies Erzählungen glaubhaft sind. Immerhin stützt sich die ganze Strafuntersuchung auf die Aussagen der zu diesem Zeitpunkt 7-Jährigen. Andere Beweise werden die Ermittler ... nie finden." "In den Akten befinden sich diverse Datenträger, aber keine detaillierten Auswertungsprotokolle. Die in den Akten liegende rudimentäre Handyauswertung genügt nicht; sie vermittelt keine umfassende Übersicht über die Inhalte des Mobile-Phones, insbesondere der Kontakte, Übermittlungen usw. Die Untersuchung ist demzufolge nicht abgeschlossen. Wir beantragen die detaillierte Auswertung dieser Datenträger durch die Polizei" schreibt der Anwalt von Nathalies Mutter. "Der Anwalt ... forderte eine forensisch-psychiatrische Abklärung [ des Vaters ] auf Pädophilie. Dies ist bis heute nicht geschehen." (Zitat Seite 43 "Der Fall Nathalie") "Für den Anwalt der Mutter ... ist die Sachlage ... klar: 'Die Sozialregion Dorneck hatte eine Gefährdungsmeldung auf dem Tisch liegen und drängt die Urheberin dazu, sie zurückzuziehen. Das ist eine Unterdrückung eines Beweismittels'." Quelle: Daniel Wahl, 3. PDF: https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-8-jaehriges-maedchen-rituell-missbraucht-taeterschutz-durch-behoerden-.html Über die Todesdrohung gegen Nathalie durch einen Pistolenträger in ihrer Schule liest man auf Seite 57, die Begegnung zwischen Nathalie und einem weiteren Bewaffneten wird auf Seite 75 beschrieben. Es gibt Täterbeschreibungen mit genauen Details, Phantombilder, Zeugenaussagen, exakte Ortsangaben und weitere Berichte zu Waffen-Bedrohungen. Deutsche und Schweizer Ermittler sehen trotzdem keine Zusammenhänge und finden weder Hinweise noch Tatverdächtige. Auch keine Spuren oder Hinweise an den Tatorten Thielle am Neuenburger See (2) , Dugginger Wald, Pfeffingen, Grellingen, Bärschwil, Ruine Dorneck in Dornach, Pratteln, Lange Erlen (Riehen bei Basel) oder Oppenau im Schwarzwald. Yves Rausch, der verurteilte "Waldläufer" aus Oppenau im Schwarzwald, ein guter Freund von Nathalies Vater und auch mit Nathalie bekannt, ist ein "Waffennarr". Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Yves-Rausch-ist-ein-Waffennarr-article21910436.html "Yves Rausch (31) schoss mit einer Armbrust auf seine Freundin. Wald-Rambo ist vorbestraft, besaß Kinderpornos" titelte die BILD damals. Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/oppenau-wald-rambo-auf-der-flucht-yves-rausch-31-ist-wegen-totschlags-vorbestraft-71866688.bild.html 3. Die Blutsekte - 27 Opfer, 27 Zeugen Die BaZ schreibt im Kapitel "Der Psychiater": "Auch 'Mindcontrol' und 'Programmierungen von Opfern' sind ein Teil der Verschwörungserzählung Satanic Panic. Täter sollen die Opfer absolut unter Kontrolle haben und jederzeit steuern können. So sollen die Verbrechen vertuscht werden." Aufschlussreich hierzu ist der Film von Lois Sasek "Die Blutsekte - 27 Opfer, 27 Zeugen": https://www.kla.tv/24000 Unterhalb des Videos findet sich der Text zum Film: "Die Blutsekte - 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)", ergänzt mit einer umfangreichen Quellen-Link-Sammlung. Hier ein Auszug: "Dr. Marcel Polte aus Deutschland hat sich als Jurist damit befasst, warum so wenig dieser schrecklichen Verbrechen an die Öffentlichkeit dringen und warum sie kaum juristisch geahndet werden. Er hat mehrere Bücher über satanische Sekten verfasst und dokumentierte, dass die Medien ganz massive Kampagnen fahren, um das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Sie betiteln diese Fälle mit dem Begriff 'Satanic Panic' (satanische Panik) und 'False Memory Syndrome' (falsche Erinnerung/ Erinnerungsverfälschung). Das meint, dass die grausamen Vorfälle gar nicht real passiert seien, sondern dass die Therapeuten den Missbrauchsopfern diese nur eingeredet hätten ... Interessant dabei ist, dass die 'False Memory Syndrome Foundation' unter anderem von einem bekennenden Pädophilen namens Ralph Underwager ins Leben gerufen wurde. Ich möchte nun ein praktisches Beispiel so einer Medienkampagne zeigen, dass man es sich besser vorstellen kann, was Dr. Marcel Polte meinte. Da ... ist der Sektenexperte Georg Otto Schmid, der ... in einer Doku-Serie des SRF namens 'Satanic Panic' mit aller Vehemenz die Existenz solch einer satanischen Sekte bestreitet. Das alles sei nur eine Verschwörungstheorie. Dies tut er gemeinsam mit dem SRF-Journalisten Robin Rehmann ... Der Oberarzt Matthias Kollmann ... wurde infolge dieser Sendung entlassen, da er dem SRF aus seiner Praxis mit den Betroffenen bestätigte, dass es organisierten, rituell-satanischen Missbrauch gibt. Mittels unterstem Schubladen-Journalismus werden in dieser Serie all die Zeugen und Opfer als unglaubwürdig dargestellt ..." Ein Lehrer-Ehepaar schreibt hierzu: "Wir als Lehrpersonen-Ehepaar wurden von SRF ... angefragt, ... zum Thema 'rituelle Gewalt' Stellung zu nehmen. Wir taten das in Dornach (Solothurn) ... Unsere Aussagen führten zur sofortigen Freistellung von uns beiden vom Schuldienst ... In der Folge wurden wir medial sogar als 'Satanslehrer' betitelt, obwohl wir genau dem Gegenteil verpflichtet sind, nämlich diese satanischen Machenschaften, denen unter anderen Nathalie zum Opfer gefallen ist, aufzudecken und deren Existenz öffentlich zu nennen." Marcel Polte (4) schreibt auf Seite 181 seines Buches "Dunkle Neue Weltordnung Teil 1": "Die Propagandaaktivitäten der FMSF sollen somit ... dazu beitragen, den Schleier der Geheimhaltung über dem MKULTRA-Projekt zu wahren, indem Therapeuten davon abgehalten werden, ... ihre Erkenntnisse über die Mind Control-Programme ... öffentlich zu machen. Wie sonst wäre es zu erklären, dass gerade solche Experten, die aufgrund ihrer CIA-Verbindungen über die psychischen Mechanismen der Bewusstseins-Manipulation am besten Bescheid wussten, die False Memory-Kampagne vehement unterstützten." Auf den Seiten 178 und 179 schreibt Polte: "... Dies ist die 1992 in Philadelphia, USA, gegründete Stiftung namens False Memory Syndrome Foundation (FMSF). Dazu schreibt die kanadische Psychologin Dr. Alison Miller: '... Das Ziel war alle, die Überlebenden von verborgenen (dissoziierten) Traumata - insbesondere von Ritueller Gewalt - halfen und die Überlebenden selbst, zu diskreditieren und zu zerstören. Die Medien konspirierten mit den Ansichten dieser Bewegung ... Die FMSF-Gründer und sie unterstützende Wissenschaftler behaupten, dass der angebliche sexuelle Missbrauch auf falschen Erinnerungen beruht. Schuld seien dabei in der Regel die behandelnden Therapeuten, die ihren Patienten die falschen Erinnerungen suggerierten ... Laut Wikipedia gab es bis heute allerdings keine systematische Beschreibung oder empirische Überprüfung dieser Thesen; auch der Psychologe Dr. Gresch bemängelt das Fehlen solider empirischer Studien. Daher ist False Memory Syndrome auch keine in den führenden Klassifikationssystemen für psychische Erkrankungen anerkannte Diagnose ...". Guido Grandt (4) schreibt in seinem Buch "Hardcore-Kinder-Satanismus Band 2" in Bezug auf die oben genannte SRF-Reportage auf Seite 25: "In diesem SRF-Text wird all das als krude 'Verschwörungstheorie' abgetan, was im Kontext von 'Satanismus', 'rituellen Missbrauch' und 'Tötungen sowie Ritualmorden' geschieht ... Der SRF spricht neben den Therapeuten, Psychiatern und Kinderschützern selbst Polizisten das Recht ab, solche Taten als 'real' anzusehen. Als 'Kronzeugen', dass diese Erzählungen nur 'Verschwörungstheorien' seien, werden sogenannte Sektenexperten und Soziologen angeführt. Doch diese haben zumeist absolut keine Ahnung von dieser Thematik ... Unmäßig zu erwähnen, dass auch die Journalisten der Mainstream-Medien bezüglich dieser Thematik völlig unwissend sind und nur dem bekannten 'Fake-News-Narrativ' nachplappern". 4. "Jede Qual wird geheilt werden, jede Folter abbezahlt." Zitat aus "Der Fall Nathalie" Seite 74. "Satan wurde angebetet und verherrlicht. Dazu kamen medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden, Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." Zitat aus dem Buch Seite 60. "Papa erklärte mir, wie man aus einem Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys, die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann auch Spritzen und bekommen dann später Babys die mehr wie ein Tier aussehen. Einmal sagte Papa in den Tunnelanlagen: 'Es wird einmal eine Krankheit kommen, die wird man 'die Krönung' nennen. Dann wird man den Menschen auch ähnliche Spritzen geben'." Zitat aus "Der Fall Nathalie" Seite 68. Hintergrundinformationen unten (5) "Nathalie erzählte, wie sie mehrfach auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert wurde, und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf sie losliess. Diese Giftschlangen wendeten sich aber jedes Mal im letzten Moment von ihr ab und nahmen Kurs auf den Vater, der davonrannte ... In den Tunneln hatte es an manchen Orten auch Raubtiere in Käfigen, die zum Vergnügen auf Opfer losgelassen wurden. [ Der Vater ] wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts. Nathalie sah und fühlte beinahe immer die Gegenwart unseres Schöpfers, der sie beschützte und ihr sagte, sie würde alles überleben und Zeugnis davon ablegen." Zitat aus dem Buch Seite 73. *Name geändert Bestellmöglichkeit "Der Fall Nathalie"
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