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Di, 04.10.2022 10:30
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pte20221004019 Unternehmen/Wirtschaft, Handel/Dienstleistungen

Ratenkredite seit Januar um 35 Prozent teurer

Verivox-Befragung unter Finanzdienstleistern zeigt: Banken rechnen mit weiterem Zinsanstieg
Geldübergabe: viele Ratenkredite erheblich teurer geworden (Foto: pixabay.com, Raten-Kauf)
Geldübergabe: viele Ratenkredite erheblich teurer geworden (Foto: pixabay.com, Raten-Kauf)

Heidelberg (pte019/04.10.2022/10:30) - Im Marktdurchschnitt sind Ratenkredite aufgrund der Zinswende inzwischen um 35 Prozent teurer als Anfang des Jahres. Im günstigen Marktsegment sind die Zinsen aktuell sogar 65 Prozent höher als noch im Januar, wie eine Analyse des Vergleichsportals Verivox ( https://verivox.de ) zeigt. Laut einer Befragung von 13 kreditgebenden Banken erwartet die Mehrheit auch in den kommenden Monaten steigende Zinsen.

"Anstieg von historischem Ausmaß"

Zu Jahresbeginn lagen die Ratenkreditzinsen im Marktdurchschnitt noch bei 4,98 Prozent und sind seitdem auf aktuell 6,72 Prozent gestiegen. Für die Analyse hat Verivox knapp eine Mio. Finanzierungsangebote ausgewertet, die Kreditinteressierte über das Vergleichsportal erhalten haben. So haben sich Ratenkredite im günstigen Segment noch stärker verteuert als im Marktdurchschnitt.

Mit 4,92 Prozent ist der mittlere Zinssatz der tatsächlich abgeschlossenen Ratenkredite zwar immer noch deutlich niedriger als der durchschnittliche Marktzins. Zu Jahresbeginn lag er allerdings nur bei 2,98 Prozent. Somit sind Kredite im günstigen Preissegment sogar um 65 Prozent teurer geworden, so Verivox. "Nach jahrelanger Talfahrt erleben wir bei den Ratenkreditzinsen jetzt einen Anstieg von historischem Ausmaß", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Florian Fügemann
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