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Do, 28.07.2022 06:10
pte20220728003 Medien/Kommunikation, Politik/Recht
US-Regierung startet Infoseite zu Hitzewellen
"HEAT.gov" soll Gefahr für Bürger reduzieren und aktuelle Informationen zielgerichtet bündeln
Washington (pte003/28.07.2022/06:10) - Die US-Regierung hat aufgrund der anhaltenden Hitze mit "HEAT.gov" http://heat.gov eine neue Webseite gestartet, um die zunehmende Gefahr für die Bevölkerung zu reduzieren und diese mit hilfreichen Infos zu versorgen. Dort findet sich unter anderem eine große interaktive Karte, die auf Basis von Daten des National Weather Service http://weather.gov die aktuelle Temperaturentwicklung in allen Bundesstaaten in Echtzeit darstellt, Hitzewarnungen ausgibt und auch spezifische regionale Prognosen für die kommenden Tage und Wochen ermöglicht. Hitze fordert immer mehr Opfer "Hitze ist für mehr Tote in den USA verantwortlich als jedes andere Wetterphänomen", heißt es auf der neuen Website, die als offizielles Internetportal des National Integrated Heat Health Information Systems gestartet ist. Oft würden durch sie genau jene Bevölkerungsgruppen bedroht, die ohnehin schon benachteiligt sind - dazu gehören Kinder, ältere Menschen und farbige Communitys, die in städtischen Regionen leben, die so gebaut worden sind, dass sie die Hitze nicht entweichen lassen. "Krankheiten und Todesfälle, die mit Hitze in Zusammenhang stehen, könnten durch eine entsprechende Planung und Vorbereitung, Aufklärung und Bewusstseinsbildung zu einem Großteil verhindert werden", sind die Initiatoren der Seite überzeugt. Genau da wolle man mit HEAT.gov ansetzen. "Diese Seite soll als primäre Quelle für alle hitze- und gesundheitsrelevanten Informationen für unser ganzes Land dienen. Ihr Ziel ist die Reduktion der Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unsere Wirtschaft und unsere Infrastruktur, die von extremer Hitze ausgehen können", so die Erklärung. Über 43 Mio. Menschen betroffen Wie auf HEAT.gov ersichtlich ist, leben über 43 Mio. Menschen in den USA in Gebieten, die gegenwärtig von einer Hitzewarnung bedroht sind. Das ist mehr als jeder zehnte US-Bürger. Am 20. Juli, dem bisherigen Höchststand, waren sogar fast die Hälfte aller Bürger im Land einer erhöhten Gefahr ausgesetzt. "Und während die Sommer schon heißer geworden sind, wird die zunehmende Klimaerwärmung auch künftig dafür sorgen, dass noch häufiger extreme Wetterphänomene auftreten. Dieser Sommer mit seinen erdrückenden Hitzewellen wird wahrscheinlich der kühlste unseres restlichen Lebens. Das ist ziemlich angsteinflößend", heißt es.
(Ende)
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