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Mi, 08.06.2022 06:10
pte20220608003 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness
Videospiele: Eltern sehen Vorteile für Kinder
Erziehungsberechtigte sehen in globaler Pearson-Befragung die Schulen in der Verantwortung
London (pte003/08.06.2022/06:10) - Fast 40 Prozent der Eltern glauben, dass Videospiele einen positiven Einfluss auf das geistige Wohlbefinden ihrer Kinder haben. Das zeigt eine globale Umfrage des Lehrmittelverlags Pearson http://pearson.com unter mehr als 3.100 Eltern aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Brasilien, China und Indien. Bei der Befragung ging es um ein breites Spektrum. Loblied auf Social Media 92 Prozent der Eltern weltweit sind der Meinung, dass Schulen Schülern und Mitarbeitern kostenlose psychische Gesundheitsdienste anbieten sollten. Und 53 Prozent glauben, dass Kinder in der Grundschule selbst an Wellness und Bewusstsein für psychische Gesundheit herangeführt werden sollten. Nur 26 Prozent der Eltern haben angegeben, dass die Schulen ihrer Kinder Ressourcen für psychische Gesundheit direkt mit Schülern und Eltern teilen. "Neun von zehn Befragten weltweit geben an, dass sie Schulen (91 Prozent) und Arbeitgeber (90 Prozent) höher einschätzen, die sich aktiv mit Fragen der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens befassen", so die Autoren. 28 Prozent der Eltern weltweit geben an, dass sich soziale Medien positiv auf das psychische Wohlbefinden ihrer Kinder ausgewirkt haben. Ähnlich viele Eltern sagen, dass sich virtuelles Lernen positiv auf ihre Kinder ausgewirkt hat (27 Prozent). Andererseits wünschen sich 80 Prozent der Eltern, dass die Schulen den Umfang des Online- oder virtuellen Lernens reduzieren. Mehr körperliche Fitness Die Mehrheit der Erwachsenen (88 Prozent) stimmt zu, dass Kinder mehr körperliche Fitnessaktivitäten für ihre geistige Gesundheit brauchen. Eine Mehrheit der Eltern würde Schulen unterstützen, die mit Wellness- und Meditationsanbietern zusammenarbeiten (86 Prozent). 20 Prozent der Schüler und 26 Prozent der Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter meinen, dass die Schulen ihrer Kinder Ressourcen für psychische Gesundheit direkt mit Schülern und Eltern teilen.
(Ende)
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