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Do, 02.06.2022 06:15
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pte20220602004 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Banken erstellen Dienstpläne noch per Hand

Mangel an intelligenten Software-Lösungen verschlechtert Arbeitszufriedenheit erheblich
Planung: Banken nutzen keine Software-Unterstützung (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)
Planung: Banken nutzen keine Software-Unterstützung (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Dedham (pte004/02.06.2022/06:15) - Fast 80 Prozent der Banken arbeiten mit Software-Lösungen, die weder Aufgaben-Management noch Mitarbeiterplanung unterstützen. Das führt laut einer neuen Umfrage der Zebra-Technologies-Tochter Reflexis Systems http://reflexisinc.com zu einer ungenauen Planung des Filialpersonals, weniger Zeit für die Kundenkontakte sowie zu Risiken im Zusammenhang mit Sicherheit und Compliance.

Terminprobleme belasten

Mit dem schrumpfenden Filialnetz der Banken und weniger Mitarbeitern ist die Planung noch wichtiger geworden, um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Einer von drei Umfrageteilnehmern sagt, dass die aktuellen Planungsprozesse ihn weniger zufriedenstellen und 20 Prozent erwägen, ihren Job aufgrund von Terminproblemen zu kündigen.

Nur 38 Prozent können mithilfe ihrer mobilen Geräte Schichten tauschen, ein für fast alle schwerwiegender Mangel. Denn 95 Prozent der Befragten bevorzugen eine mobile App, um Zeitpläne, Schichtwechsel und Planungspräferenzen zu verwalten, ein Anstieg um fast zehn Punkte gegenüber 2021. Darüber hinaus geben 95 Prozent an, dass größere Flexibilität und eine bessere Kontrolle der Zeitpläne bewirke, beim derzeitigen Arbeitgeber zu bleiben.

Rationalisieren, digitalisieren

Die Mehrheit der Filialbankenleiter verbringt zwischen neun und zehn Stunden pro Woche damit, Arbeitszeitpläne aufzustellen, wobei sich 60 Prozent immer noch auf interne oder manuelle Prozesse verlassen. 84 Prozent der Befragten klagen darüber, dass Prognosen zur Zahl der erwarteten Kunden nur selten stimmen, und 55 Prozent haben Kundentermine nicht vollständig in ihre Prognosen integriert, was zu längeren Wartezeiten und unvorbereiteten Mitarbeitern führen kann.

"87 Prozent sagen, ihre allgemeine Arbeitszufriedenheit würde sich verbessern, wenn die Zeit, die für administrative, nicht kundenorientierte Aktivitäten aufgewendet wird, reduziert würde", sagt Brian Wallace, General Manager of Banking bei Zebra Technologies. "Mit der richtigen Software und dem richtigen Workforce-Management-System können Niederlassungsleiter ihre Prozesse rationalisieren und digitalisieren, um ihre Teams auf die Vertiefung der Kundenbeziehungen zu konzentrieren."

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens
Tel.: +43-1-81140-300
E-Mail:
Website: www.pressetext.com
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