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Fr, 08.04.2022 12:30
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pte20220408033 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung

Glück oder Verstand: "WordleBot" klärt auf

Ergänzung zum gehypten Buchstabenspiel "Wordle" analysiert, wie gut Spieler wirklich waren
"Wordle": Analyse zeigt, ob wirklich klug gespielt wurde (Foto: Joshua Hoehne, unsplash.com)

New York (pte033/08.04.2022/12:30) - Ob ein starkes Ergebnis beim Buchstabenspiel "Wordle" wirklich an einer guten Strategie liegt oder doch an mehr Glück als Verstand, das ließ sich bisher schlecht einschätzen. Doch für das mittlerweile zur New York Times Company http://nytco.com gehörende englischsprachige Original schafft das Medienhaus jetzt Klarheit: Die Ergänzung "WordleBot" http://nyti.ms/3Jt7JR6 analysiert abgeschlossene Wordle-Puzzles und bewertet, ob User wirklich effizient gerätselt haben oder einfach mit Glück ans Ziel gekommen sind. Sie gibt auch Tipps, was Rätselfreunde besser machen können.

Klug oder glücklich

Das Buchstabenpuzzle Wordle liegt im englischsprachigen Raum nicht zuletzt dank Twitter-Angebereien mit tollen Scores voll im Trend und es existieren Klone in diversen anderen Sprachen. Doch selbst beim tollsten Ergebnis bleibt die Frage: War es das Resultat eines wirklich klugen Vorgehens oder einfach nur großes Glück? Eben da kommt WordleBot is Spiel. Das Tool analysiert für ein abgeschlossenes Spiel - ob erfolgreich oder nicht - im Prinzip, ob das Vorgehen des Nutzers statistisch gesehen tatsächlich ein effektiver Ansatz war, um möglichst schnell zur Lösung zu kommen.

So bewertet WordleBot Geschick und Glück auf einer Skala von 0 bis 100. Das Geschick zeigt dabei an, ob der User statistisch gut Wort-Tipps abgegeben hat, die ein Lösen in möglichst wenigen Versuchen begünstigen. Der Wert kann immer noch sehr hoch ausfallen, wenn jemand gar nicht zur richtigen Lösung kam, weil die Person mit eigentlich klugen Tipps einfach großes Pech hatte. In so einem Fall würde der Glücks-Wert sehr gering ausfallen. Ein zufälliger Lösungs-Volltreffer mit einem eigentlich schlechten Eröffnungs-Tipp dagegen wäre großes Glück bei wenig Geschick.

Besser spielen, besser angeben

Standardmäßig analysiert WorldeBot das letzte auf einem Gerät gespielte Worlde-Puzzle, doch kann das Tool auch ältere Screenshots verarbeiten. Die Ergänzung soll Usern dabei helfen, zu besseren Spielern zu werden, die mit klügeren Wort-Tipps arbeiten. Wer so zu starken Bewertungen kommt, kann dann die WorldBot-Analyse statt einfach nur den Worlde-Score mit der Welt teilen und so auch besser angeben.

WorldeBot geht übrigens davon aus, dass das beste Eröffnungswort in einem normalen engischen Worlde "CRANE" ist und im schwiergien Modus "DEALT". Diskussionen darüber sind vorprogrammiert, denn eben darüber wurde schon vor Erscheinen des Tools online teils heftig debattiert. So hat der Mathematiker Grant Sanderson seine ursprüngliche Einschätzung, dass "CRANE" die optimale Eröffnung sei, mittlerweile zu "SALET" revidiert.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Thomas Pichler
Tel.: +43-1-81140-314
E-Mail:
Website: www.pressetext.com
pressetext.redaktion
   
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