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Mi, 07.07.2021 15:45
pta20210707033
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Ming Le Sports AG: Vorläufiges Halbjahresergebnis zum 30. Juni 2021Heidelberg (pta033/07.07.2021/15:45) - Die Ming Le Sports AG, Heidelberg, ISIN DE000A2LQ728, DE000A2LRAB3, hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2021 (01.01.2021 bis 30.06.2021) mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von TEUR 136 (Vergleichszeitraum: Jahresüberschuss TEUR 136) abgeschlossen. Das vorläufige Halbjahresergebnis resultiert überwiegend aus sonstigen betrieblichen Erträgen in Höhe von TEUR 20, diese im Wesentlichen bestehend aus Erträgen aus der Zuschreibung auf Wertpapiere der Umlaufvermögens, Personalaufwand von TEUR 35 (Vergleichszeitraum: TEUR 35), sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von TEUR 161 (Vergleichszeitraum: TEUR 171) sowie einem Finanzergebnis in Höhe von TEUR 93 (Vergleichszeitraum: TEUR -28). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bestehen im Wesentlichen aus Wertberichtigung von Forderungen gegen verbundene Unternehmen im Zusammenhang mit Ausleihungen an die Tochtergesellschaften in Hong Kong in Höhe von TEUR 112 (Vergleichszeitraum: TEUR 114), Abschluss- und Prüfungskosten von TEUR 17 (Vergleichszeitraum: TEUR 13), Rechts- und Beratungskosten von TEUR 10 (Vergleichszeitraum: TEUR 29) sowie Kosten im Zusammenhang mit der Börsennotiz von TEUR 10 (Vergleichszeitraum: TEUR 10). Das Finanzergebnis setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Erträgen aus Ausleihungen an verbundene Unternehmen in Höhe von TEUR 93 (Vergleichszeitraum TEUR 93), sonstige Zinsen und ähnliche Erträge in Höhe von TEUR 26 (Vergleichszeitraum TEUR 35) und Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens von TEUR 26 (Vergleichszeitraum: TEUR 156). Die Erträge aus Ausleihungen an verbundene Unternehmen und Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge stehen im Wesentlichen im Zusammenhang mit Ausleihungen an die Tochtergesellschaften in Hong Kong und wurden unter sonstigen betrieblichen Aufwendungen wertberichtigt. Die vorläufige Bilanz zum 30. Juni 2021 nach HGB weist ein Eigenkapital in Höhe von 2.023 TEUR (31.12.2020: 2.107 TEUR) aus. Der Vorstand ging im Prognosebericht des letzten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2021 von Kosten in Höhe von TEUR 170 sowie TEUR 80 für die Rechtsverfolgung in China aus; und damit von einem Jahresfehlbetrag für 2021 von rund TEUR 250. Ohne Berücksichtigung von Aufwendungen und Erträgen aus Finanzanlagen und sonstigen Wertpapieren und den für das 2. Halbjahr vorgesehenen Kosten für die Nachverfolgung in China stimmen die Aufwendungen im Berichtszeitraum im Wesentlichen mit der Prognose überein. Der Vorstand hält daher an der Prognose für das Gesamtjahr unter den genannten Annahmen weiterhin fest. Das genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 7. Juli 2020 vorgenommenen vorläufigen Bewertung des abgelaufenen Geschäftshalbjahrs 2021. Die in dieser Mitteilung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Halbjahresabschlusses. Der Vorstand (Ende)
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