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Do, 14.01.2021 08:45
pts20210114005 Politik/Recht, Medizin/Wellness
Corona erfordert neuen Triage-Checkpoint für überlaufene Klinik-Ambulanzen in Wien
Derzeitige Triage-Checkpoints in Kliniken für Steuerzahler zu teuer und entlasten Spitäler zu wenig
Wien (pts005/14.01.2021/08:45) - Tausende besorgte Bürger frequentieren in Zeiten von Corona täglich die bereits vor der Pandemie überlasteten Notfallambulanzen in Wien. Im Zuge der Optimierung der Gesundheitsversorgung in Wien entlastet das Primärversorgungszentrum Donaustadt die Ambulanzen der Klinik Donaustadt mit fünf Ärztinnen. Ein Triage-Checkpoint der Primärversorgung Donaustadt direkt im Eingangsbereich der Klinik Donaustadt käme dem Steuerzahler deutlich günstiger, als die derzeit von den Verantwortlichen sehr teuer von extern zugekauften Strukturen. "Unser Team aus fünf Ärztinnen kann ab sofort die Ambulanzen der Klinik Donaustadt am Triage-Checkpoint entlasten, um eine schnellere und auch für den Steuerzahler deutlich kostengünstigere Versorgung der Patienten anzubieten", so Dr. Regina Ewald, die ärztliche Leiterin der PHC-Donaustadt. https://www.phc-donaustadt.at/ Zusätzliches und gut ausgebildetes Pflegeteam für Patienten in Wien Donaustadt Um eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu schaffen, können die ÄrztInnen und Ärzte des Primärversorgungszentrums im 22. Bezirk den Triage-Checkpoint beim Eingangsbereich der Klinik Donaustadt versorgen. Das würde eine deutliche Entlastung der Notfallambulanz des Donauspitals und eine schnelle und effiziente Behandlung der Patienten ermöglichen. "Der derzeitige Triage-Checkpoint ist für den Steuerzahler eine sehr teure Option und entlastet das Donauspital noch dazu nur wenig. Mein Team und ich können den Triage-Checkpoint und die Triage-Ordination für das Donauspital effizienter und kostengünstiger versorgen, als die derzeit von den Verantwortlichen sehr teuer von extern zugekauften Strukturen am Checkpoint", so Dr. Regina Ewald. "Nicht-Notfälle" können besser, schneller und effizienter von der PHC-Donaustadt behandelt werden Eine Notfallambulanz ist, wie der Name schon sagt, für Notfälle ausgerüstet. Erkältungen, Magenverstimmungen, Verstauchungen, kleine Wunden und andere alltägliche Krankheitsfälle haben dort eigentlich nichts zu suchen. Diese alltäglichen Krankheitsfälle können viel schneller und effizienter vom Primärversorgungszentrum Donaustadt behandelt werden. "Das ist auch im Sinn des Patienten, der sich dadurch das oft stundenlange Warten in den Klinikambulanzen erspart. Wir können daher die Ambulanzen der Klinik Donaustadt durch Begutachtung der Patienten direkt am Triage-Checkpoint und in einer zukünftigen Triage-Ordination im Eingangsbereich der Klinik effizient entlasten und so für eine für alle Beteiligten schnelle und kompetente Behandlung sorgen", so Dr. Ewald. Noch engere Zusammenarbeit zwischen Klinik Donaustadt und dem PHC-Donaustadt Bereits seit einigen Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit des Teams der Primärversorgung Donaustadt, mit dem Donauspital. Diese Kooperation kann 2021 mit der Betreuung des Triage-Checkpoint noch enger werden. Damit einher geht auch die Ausweitung der medizinischen Rundumversorgung der Wienerinnen und Wiener.
Primärversorgungszentrum Donaustadt
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Öffnungszeiten:
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