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Mi, 30.12.2020 11:30
pts20201230011 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft
In diese Cyber-Fettnäpfchen sollten Internetnutzer 2021 nicht mehr tappen
Neues Jahr, neuer Start und neue Vorsätze? Was aus IT-Sicherheitssicht wichtig ist.
Jena/Essen (pts011/30.12.2020/11:30) - 2020 wird zweifellos in die Geschichtsbücher eingehen, denn nur wenige Teile unseres Lebens sind so geblieben, wie wir sie vor Covid19 gewohnt waren. Und die Corona-Pandemie hat uns in vielen Bereichen die gesellschaftlichen und politischen Versäumnisse in puncto Digitalisierung und Cyber-Sicherheit schmerzhaft aufgezeigt. Aber: In kaum einem anderen Jahr hat die Digitalisierung im privaten und beruflichen Umfeld mehr an Fahrt aufgenommen als 2020. War Homeoffice als Arbeitsmodell in vielen Betrieben zuvor undenkbar, ist es jetzt gelebte Realität. Meetings finden dank Videokonferenzen klimaneutral statt und WhatsApp, Zoom und Co. haben unlängst auch die Wohnzimmer der Generation 70+ erobert. Dieser Digitalisierungsschub hat auch dazu beigetragen, dass das laufende Jahr für viele Onlinekriminelle sehr erfolgreich wurde. Daher hat ESET für Internetnutzer die wichtigsten "Don'ts" für 2021 zusammengefasst, damit Anwender im neuen Jahr nicht wieder in die gleichen Cyber-Fallen tappen.
Home-Digitalisierung: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!
Selbst ambitionierte Heim-Admins haben hier Schwierigkeiten, den Überblick und die Kontrolle über das Heimnetzwerk zu behalten. Dank Home-Office vermischen sich zudem private und berufliche Geräte im selben (W)LAN. Eine Schwachstelle im smarten Device, auf dem Privatrechner oder Router reicht dabei schnell aus, um nicht nur private Daten, sondern auch sensible Firmendaten zu gefährden.
Security-Tipp: Smarte Helfer
Passwortfallen vermeiden und Durchblick behalten
Security-Tipp: Passwörter
Vier Basisregeln, die immer gelten:
* Spielen Sie Updates des Betriebssystems, der installierten Software, Apps oder der Firmware automatisch ein. Bekannte Sicherheitslücken werden so geschlossen und sind nicht mehr durch Angreifer ausnutzbar. Sollte ein Automatismus fehlen: Regelmäßig auf Aktualisierungen prüfen und ebenfalls umgehend einspielen. * Löschen Sie Mails unbekannten Ursprungs einfach - es handelt sich in der Regel immer um SPAM. Auch wenn ein vermeintlicher Lotto-Gewinn in Aussicht gestellt wird oder Schnäppchen locken: Klicken Sie auf keinen Fall auf Links oder öffnen Sie Dateianhänge, denn das kann zur Infektion Ihres Rechners mit Schadcode führen. * Erstellen Sie regelmäßig Backups ihrer digitalen Schätze. Diese Backups sollten auf externen Festplatten erstellt werden, die nach Datensicherung vom Rechner umgehend zu trennen sind. Selbst wenn Ihr Rechner mit Ransomware infiziert und ihre Daten verschlüsselt wurden, hat der Schadcode keine Chance, auf das Backup-Medium zuzugreifen. Und zu guter Letzt : Falls ein angeblicher Microsoft-Mitarbeiter bei Ihnen anruft, sollten Sie direkt einhängen. Denn es handelt sich immer um einen Kriminellen, der nur versucht Internetnutzer in die Falle zu locken und per Remote-Zugriff Schadcode auf den PC einzuspielen. (Ende)
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