Donaubestattung Lichtblick: Abschied am Wasser ist Balsam für die Seele

MS Carnuntum

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St. Christophen/Wien (pts023/26.05.2020/09:30) - Für Angehörige spielt der Ort der Verabschiedung eine tragende Rolle. Die Donau ist für immer mehr Menschen der Ort der Wahl. Die Menschen sind danach angenehm überrascht und begeistert. Kein Wunder, ist Wasser doch Balsam für die Seele. Lichtblick https://www.lichtbick.com lädt die Presse nun zur Andenkenfahrt und zu einer Beisetzung auf der Donau ein.

Die Bestattung Lichtblick erfüllt den letzten Wunsch. Und dieser hat immer öfter mit Wasser zu tun. Denn in Österreich ist die Beisetzung einer Urne oder die Verstreuung der Asche in der Donau gestattet. Lichtblick empfiehlt diese Art der Verabschiedung, weil die Reaktionen der Gäste eindeutig sind. Sie hätten so etwas noch nie erlebt und es komme nun auch für sie selbst keine andere Form des Abschiedes infrage.

"Ich würde mir mehr Aufmerksamkeit für den Abschied am Wasser wünschen. Denn obwohl diese Möglichkeit seit 2008 besteht, wird sie nur von einem Bruchteil der Bevölkerung wahrgenommen. Das liegt einerseits an mangelnder Information aus der Branche, andererseits bedingt durch Traditionen, die auf manchen lasten wie ein Mühlstein", mein Jörg Bauer von Lichtblick.

Doch die Zeiten ändern sich. Wer heute einen Friedhof in Wien besucht, wird viele Gräber mit roter Markierung finden. Gräber, die nicht weiter gepflegt und von den Inhabern aufgelassen wurden. Das liegt an ständigen Gebührenerhöhungen und an zahlreichen Alternativen.

"Ich würde mir mehr Aufmerksamkeit durch die Presse wünschen. Deshalb veranstalten wir im September eine Andenkenfahrt mit ehemaligen Gästen und laden dazu Journalisten ein, die an einer Wasserzeremonie teilnehmen können. Interviews mit Anwesenden inklusive", so Bauer.

Journalisten, die interessiert sind, können sich ab sofort unter kontakt@lichtblick.rip akkreditieren.

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