VORSCHAU
PRESSETERMINE
AKTUELLES PRESSEFOTO
IR Nachrichten
29.03.2024 11:19
Wiener Privatbank SE
29.03.2024 11:14
Wiener Privatbank SE
28.03.2024 18:20
BAWAG Group AG
EUROPA NACHRICHTEN
BUSINESS
Do, 13.02.2020 06:10
pte20200213003 Unternehmen/Wirtschaft, Umwelt/Energie
Umweltzerstörung bremst globales Wachstum
Weltweite Wirtschaft verliert laut WWF bis 2050 rund 438 Mrd. Euro - Ressourcen werden teurer
Gland (pte003/13.02.2020/06:10) - Das globale Wirtschaftswachstum wird aufgrund von Umweltschäden bis 2050 um 438 Mrd. Euro abnehmen, wie eine Studie des World Wildlife Fund (WWF) http://worldwildlife.org zeigt. Durch die Zerstörung natürlicher Ressourcen befinde sich die Weltwirtschaft in massiver Gefahr. Besonders betroffen sind laut der Erhebung die USA, Japan und Großbritannien. "Zahlen untertrieben" "Die Zahlen der Studie sind vermutlich noch untertrieben. Die Kosten werden höchstwahrscheinlich noch deutlich höher. Das hier ist nur der erste Versuch, eine zusammenfassende Einschätzung zu machen", zitiert der "Guardian" Karen Ellis, Leiterin der WWF-Abteilung Sustainable Economy. Dem WWF zufolge gehen die Verwendung von fossilen Brennstoffen, die Expansion der Landwirtschaft sowie der Ausbau von Städten mit gewaltigen Verlusten einher. Die Wasserversorgung werde dadurch schwieriger und die Preise für Nahrungsmittel durch den Verlust von Naturräumen in die Höhe schießen. Preise ziehen stark an Laut WWF-Schätzungen verlieren die USA und Japan bis 2050 jährlich mindestens je 70 Mrd. Euro, wenn die Zerstörung der Umwelt weitergeht. In Großbritannien würden Verluste von etwa 19 Mrd. Euro anfallen. Im Bereich der Landwirtschaft würden Preise stark ansteigen. So werde Holz um acht Prozent teurer, Baumwolle um sechs Prozent sowie Obst und Gemüse um drei Prozent. (Ende)
PRESSETEXT.TV
Walter Oblin sieht Post auf Wachstumskurs 18.04.2023 ETARGET
FOCUSTHEMA
SPECIALS
Werbung
middleAdvertising
|