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Di, 21.01.2020 06:45
pts20200121005 Medizin/Wellness, Sport/Events
Nach Bandscheibenvorfall - wenn möglich therapieren statt operieren
Mit Spiraldynamik® gegen Berufskrankheit
Zürich (pts005/21.01.2020/06:45) - Vor zwei Jahren erlitt Corinne Friderich einen Bandscheibenvorfall am Nacken. Operieren wollte die Dentalhygienikern auf keinen Fall. Mit Spiraldynamik® hat sie einen Weg gefunden. "Es ist eine Berufskrankheit", bemerkt die 62-Jährige. Viele ihrer Kolleginnen hätten Rücken- und Nackenprobleme. Corinne Friderich ist seit vierzig Jahren als Dentalhygienikerin tätig, das bedeutet, vierzig Jahre in einer fast ausschliesslich statischen Haltung den Patienten die Zähne reinigen und kontrollieren. Ihre Ausbildung zur DH absolvierte sie in Zürich. Seither arbeitet sie in der Stadt und lebt am Zürichsee. Sie sei "ein Bewegungsmensch", sagt Corinne Friderich. Einen Ausgleich zu ihrer Arbeit hat die schlanke, jugendlich wirkende Frau im Sport gefunden: Basketball, Skifahren, Velofahren, Fitness waren ihre Hobbies. Mit 42 Jahren hatte sie einen Ski-Unfall, das Kreuzband war gerissen. Doch sie blieb danach nicht untätig. Mit Hilfe von Physiotherapie und viel Selbstdisziplin habe sie "immer etwas gemacht." In den letzten zehn Jahren war sie nebenbei selbständig als Referentin und Trainerin einer Firma für zahnmedizinische Geräte und Technologien tätig. "Da war ich mein eigener Chef und reiste viel zu Schulungen und Kongressen auch ins benachbarte Ausland. Seit 29 Jahren ist sie in derselben Zahnarztpraxis angestellt, wo sie sich eine grosse Stammkundschaft aufgebaut hat. Lähmungen im Arm Vor zwei Jahren dann "der grosse Schock. Ich hatte schleichend immer öfters Lähmungen im rechten Arm und zunehmend Schmerzen." Der Orthopäde riet ihr nach einem MRI zu einer Operation. Corinne Friderich wusste nur eines: "Solange wie möglich nur therapieren und nicht operieren." Sie suchte nach Therapien und begann im Sommer 2018 mit Spiraldynamik®-und Ergotherapie. Obwohl sie die Therapievorgaben laut Dr. med. Christian Larsen, leitender Arzt des Spiraldynamik® Med Centers in Zürich, "vorbildlich umgesetzt" hatte, kamen im Sommer 2019 Bandscheibenprobleme lumbal, beim vierten und fünften Rückenwirbel dazu. Sie musste für vier Wochen pausieren. Mit vielen Therapien und täglichen Übungen ging es wieder bergauf. Ihr Entschluss stand fest: "Ich möchte beweglich, fit und zufrieden in Pension gehen." "Alles sanfter angehen" Die Konsequenzen: Corinne Friderich arbeitet ab Februar 2020 nur noch fünfzig Prozent. "Ich muss gut zu mir schauen und werde versuchen, im ständigen Dialog mit mir die Spiraldynamik® Therapie noch intensiver umzusetzen." Das heisst, tägliche Übungen zuhause, achtsam sein, Pausen einlegen, Kraft aufbauen. "Und alles sanfter angehen, mit Yoga, Pilates und Spiraldynamik." Corinne Friderich freut sich darauf. Text von Eva Mackert, 1. Januar 2020
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