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Fr, 12.08.2016 08:58
pta20160812007
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG: DEWB verkauft Beteiligung JenaBatteriesJena, 12. August 2016 (pta007/12.08.2016/08:58) - Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) gibt den Verkauf ihrer 30,8 Prozent Beteiligung an der JenaBatteries GmbH, Jena an einen Altgesellschafter bekannt. Mit dem Exit erzielt die DEWB im laufenden Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 2,3 Millionen Euro und einen Ergebnisbeitrag von 1,7 Millionen Euro. Die DEWB hatte sich 2013 in einer sehr frühen Unternehmensphase an der JenaBatteries beteiligt und die Entwicklung ihres Energiespeicherkonzepts vom Labormuster bis hin zu einem Demonstrator im Kilowattstunden-Maßstab begleitet. Mit dem jetzt erfolgten Ausstieg der DEWB wird der Gesellschafterkreis der JenaBatteries GmbH konsolidiert und das Unternehmen für den nächsten großen Entwicklungsschritt aufgestellt, der gemeinsam mit zukünftigen strategischen Partnern erfolgen wird. JenaBatteries entwickelt neuartige elektrische Energiespeicher auf Basis gut verfügbarer Rohstoffe. Aufbauend auf dem in Deutschland 1949 erfundenen und inzwischen etablierten Redox-Flow-Batteriekonzept ersetzt das Jenaer Unternehmen teure Materialien durch einfach herzustellende wasserlösliche organische Polymere, die JenaBatteries' Speicher künftig deutlich günstiger machen als bisherige stationäre Stromspeicher. Das Polymer-Speicherkonzept wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena von einem Team um Prof. Dr. Ulrich S. Schubert entwickelt und als globales Basispatent in die 2012 gegründete JenaBatteries GmbH überführt. Bertram Köhler, Vorstand der DEWB: "Auch wenn JenaBatteries mit seiner frühen Phase und dem technologischen Ansatz nicht im eigentlichen Investitionsfokus der DEWB liegt, waren wir von Beginn an vom Team und dem Potenzial dieser zukunftsweisen Technologie überzeugt. Mit unserem Investment der ersten Stunde haben wir uns als finanzieller Wegbereiter der JenaBatteries hier am Standort Jena verstanden. Um die Herausforderungen des weiteren Wachstums zu meistern und dabei die Entwicklungsgeschwindigkeit beizubehalten, bedarf es im nächsten Schritt strategischer industrieller Partnerschaften, für die wir den Weg nun frei machen wollen. Wir danken dem Team der JenaBatteries und der Arbeitsgruppe von Prof. Schubert für die sehr erfolgreiche Arbeit der vergangenen drei Jahre." *****
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